Charging Infrastructure
E.ON eröffnet das weltweit erste E-Mobilität-Testzentrum für besonders schnelle Ladelösungen
E.ON hat in Essen ein großflächiges und herstellerunabhängiges Test- und Innovationszentrum für Lade- und Energietechnologien eröffnet. Ein besonderer Schwerpunkt des Labors liegt auf der Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs - mit Testkapazitäten für bis zu drei Megawatt Leistung. Auf rund 10.000 Quadratmetern bietet es mehr als 25 Prüfstationen und digitale Testumgebungen für umfassende Untersuchungen an Fahrzeugen, Ladestationen, Wallboxen und Zubehör. Darunter gehören auch Klimakammern, mit denen sich alle weltweit vorkommenden Temperaturbedingungen simulieren lassen. Hier kann das Ladeverhalten von Elektroautos bei Temperaturen zwischen minus 40 und plus 50 Grad Celsius untersucht werden.
E.ON hat in Essen ein großflächiges und herstellerunabhängiges Test- und Innovationszentrum für Lade- und Energietechnologien eröffnet. Ein besonderer Schwerpunkt des Labors liegt auf der Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs - mit Testkapazitäten für bis zu drei Megawatt Leistung. Auf rund 10.000 Quadratmetern bietet es mehr als 25 Prüfstationen und digitale Testumgebungen für umfassende Untersuchungen an Fahrzeugen, Ladestationen, Wallboxen und Zubehör. Darunter gehören auch Klimakammern, mit denen sich alle weltweit vorkommenden Temperaturbedingungen simulieren lassen. Hier kann das Ladeverhalten von Elektroautos bei Temperaturen zwischen minus 40 und plus 50 Grad Celsius untersucht werden.
Testumgebung speziell für die Anforderungen elektrischer Lkw und Busse
Insbesondere die Einrichtung auf Ladelösungen für den Schwerlastverkehr kommt hier eine wichtige Rolle zu. So ermöglicht die Einrichtung, zusammen mit Fahrzeugherstellern Ladetechnologien zu testen und zu entwickeln, die speziell für die Anforderungen elektrischer Lkw und Busse konzipiert sind. So ist das Testzentrum laut E.ON europaweit die einzige Einrichtung, die das schnelle Laden im Schwerlastverkehr mit bis zu drei Megawatt Leistung testen kann. Aber nicht nur neue Hochleistungsladesäulen für Trucks mit Leistungen bis zu drei Megawatt sollen problemlos getestet werden, sondern die Infrastruktur soll laut einer Mitteilung von E.ON bereits auch auf zukünftige Entwicklungen mit noch höheren Ladeleistungen bestens eingestellt sein.
E.ON plant dazu, jedes Jahr mindestens 1.000 öffentliche High-Power-Charging (HPC) Punkte in Europa aufzubauen
E.ON plant dazu, jedes Jahr mindestens 1.000 öffentliche High-Power-Charging (HPC) Punkte in Europa aufzubauen. Für Deutschland hat das Unternehmen dazu rund 140 neue Ladestandorte mit mehr als 1.200 Ladepunkten für das vom Bund geförderte Deutschlandnetz angekündigt. Damit ist E.ON einer der größten Betreiber des landesweiten Schnellladenetzes. So hat das Unternehmen allein im Jahr 2022 europaweit mehr als 20.000 Ladepunkt Privat- und Geschäftskunden verkauft.